- Presse und Fans über die Jazzpoeten
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Foto: Martin Janzik - Lichtinspektor
- Westfälische Nachrichten / Ahlener Zeitung:
- "...Die Bühne wurde zum Schauplatz eines zauberhaften Zusammenspiels. Jan Kobrzinowski, der gebürtige Hamburger am Kontrabass, verlieh der Musik mit seinem unvergleichlichen Taktgefühl eine magische Note. Begleitet von den feinsinnigen Texten von Volker Rasch am Klavier, präsentierte das Trio sein Repertoire aus bekannten Evergreens und neugeborenen Melodien. Mano Kösters (...) führte das Publikum durch ein Labyrinth aus Anekdoten und Gedanken, die (...) die Essenz des Lebens und der Liebe einfingen. Doch es war mehr als nur Musik. Zwischen den Zeilen verbargen sich Ratschläge für eine Welt des Miteinanders und der Harmonie. Die jazzigen Klänge und die lyrischen deutschen Texte entfachten ein inneres Kopfkino bei den Zuhörern, die auf einer Reise durch Emotionen und Gedanken verweilten. Die Jazzpoeten schufen keine bloße Melodie, sondern ein atmosphärisches Gewebe, das die Seele des Publikums berührte und sie mit auf eine unvergessliche Reise nahm. Die Jazzpoeten hatten eine musikalische Brücke gebaut, die Menschen vereinte und sie mit einem Lächeln im Herzen in die Welt hinaus entließ. (...)" (Martin Janzik)
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- Grafschafter Nachrichten:
- » Raschs überragendes Pianospiel, Kobrzinowskis rasante Bassläufe und Kösters' vielseitige Stimme mit Raschs hintergründigen Texten über Allerweltsprobleme und Pseudo-Persönliches, die nicht ohne Ironie meisterhaft gestaltet wurden, hinterließen starke Eindrücke beim Publikum.«
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- Westfälische Nachrichten:
- "...ging es zur Sache – und wie! In bester Swing-Manier intonierte das Ensemble die vom Pianisten Volker Rasch für Big Band arrangierten Songs der Jazzpoeten. Das ging direkt ins Tanzbein, und wäre der Platz durch die vielen Fans nicht so arg begrenzt gewesen, hätte der eine oder andere gewiss einen passenden Lindy Hop aufs Parkett gelegt...
- Intelligente deutsche Texte, die sich selbst nicht zu wichtig nehmen, ohne dabei in Belanglosigkeit abzugleiten, sind ein Markenzeichen der Jazzpoeten...
- ...hervorragende Instrumentalisten, die dem Publikum mit großartigen Sätzen und virtuosen Soli so richtig einheizten."
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- Westfälische Nachrichten:
- "....Mit bravourösen Solo-Einlagen beeindruckten der Pianist und der Kontrabassist immer wieder...
- ...Das Publikum war hingerissen und dankte der sympathischen Sängerin und den beiden Männern an ihrer Seite mit tosendem Beifall..."
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- NRW JAZZ:
- »Es ist Jazz. Es ist Poesie. (...)…es swingt viel in den Stücken, die mit akzentuierten Pausen und Melodiephrasen die Texte betonen und untermalen. (…) Grandios auch die Stücke, die auf der Grundlage von Jazzklassikern arrangiert sind. (…)
- Wortspiele, die faszinierend witzig sind, (…)
- Gesanglich sehr ansprechend, begleitet von einem sanft und akzentuiert gespieltem Piano und einem satt federnden Kontrabass (…)
- mit viel Jazz und poetisch-frivolen-frechen Texten unterwegs. (…)
- Perfekt swingende Chansons im Trioformat!«
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- Westfälische Nachrichten / Ahlener Zeitung:
- "Turbulenter, sprudelnder aber auch feinfühliger Jazz-Gesang mit Texten über das Leben, die Liebe und der Anleitung zum Glücklichsein…"
- "…zeigten die singenden Poeten ihre beachtliche Bandbreite sowie das Spektrum ihres Könnens mit eigenen Arrangements."
- "Virtuose, musikalische Swing-Lyrik zum Genießen."
- "Am Kontrabass verzauberte der gebürtige Hamburger Jan Kobrzinowski das westfälische Publikum mit stilsicherem Taktgefühl."
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- Alles Münster:
- "Die Jazzpoeten sind Chamäleons der Kleinkunst ...und zaubern Wohlfühlatmosphäre.."
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- Grafschafter Nachrichten:
- » ... Die Jazzpoeten aus Münster sprudeln bei ihrem Auftritt in Emlichheim nur so vor Lebensfreude..
- ...unterhaltsam leicht sind ihre Songs, ein bisschen frivol und dennoch geschmackvoll; mit viel Situationskomik und Wortwitz loten sie die Höhen und Tiefen des Alltagslebens aus.. .
- ... wie eine Mischung aus Edith Piaf und Anett Louisan...
- ...gut gelaunte, außerordentlich turbulente sprachliche und musikalische Kapriolen...
- ...Texte von überschäumender Lebensfreude...
- ...mit ihrem Facettenreichtum und ihrer Authentizität gelang es Kösters und ihrer Band spielend, die Sympathien ihres Publikums zu erobern.«
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- Westfälischer Anzeiger:
- »...Eingespieltes, virtuoses Team..«
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- Westfälische Nachrichten:
- »Die Jazzpoeten liefern Jazz vom Feinsten, die Texte sind aus dem Leben gegriffen und um das Paket rund zu machen, bieten sie all das in einer natürlichen, sympathischen Verpackung. (…)
- Egal, um welch dramatisches Ereignis es sich in den Liedern auch drehen mag und welchen Ausgang es hat, bleibt am Ende doch immer ein positives Gefühl zurück.«
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- GIG Münster Osnabrück:
- »...feinsinnige bis freche Kreationen eines blendend eingespielten,
- vertrackt swingenden Trios...«
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- Westfälische Nachrichten:
- »Humorvoll und überraschend.«
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- Na Dann / Münster:
- »Die Jazzpoeten überzeugen mit austrainiertem Handwerk, swingenden Tempi, augenzwinkernden Texten und perfekt darauf abgestimmtem Gesang...«
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- Westfälische Nachrichten:
- »Ihr Humor kommt bestens an.«
- »wunderbar.. und mit spielerischer Leichtigkeit vorgetragen...«
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- Münstersche Zeitung:
- »Mal schnell vernascht mit sehr viel Swing. (...)
- »..eine gelungene Debüt-CD, die auch mit ihrem differenzierten Klangbild überzeugt (…), und an eingängigen Stücken nicht arm ist.«
- »... humorvoll und frech in Szene gesetzt.«
- »… liefern einen erneuten Beweis, wie humorvoll diese Musik sein kann.«
- »... charismatische Sängerin...«
- »... witzig, rührend, tiefsinnig, und vor allem authentisch.«
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- Grafschafter Nachrichten:
- » ... pointiert eingesetzte Begleitmusik (und) humorvoll-originelle Texte,
- von Mano Kösters auf kess-lässige Weise ins Mikrofon gehaucht .«
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- Ahlener Zeitung:
- » ...gelungene Mischung aus Swing, Chanson und einer Prise Comedy...
- sorgten mit ihren Pointen immer wieder für Lacher beim Publikum.«
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- Alles Münster:
- »Wenn es ein Trio gibt, auf deren Musik die Adjektive 'handgemacht, echt, witzig, flott' passen, dann sind es die Jazzpoeten.«
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- Westfälische Nachrichten:
- »Jazzpoeten waren das i-Tüpfelchen..«
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- .... und aus dem Internet:
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- »Kultur vor Ort bei Thomas Leugner im Friedenskrug. Heute waren auf der Bühne „Die Jazzpoeten“, nämlich Mano Kösters, Volker Rasch und Jan Kobrzinowski. Vor vollem Haus sangen und spielten sie überirdisch, es war streckenweise zum piepen komisch und manche Lieder auch sentimental traurig. Das Publikum war begeistert und forderte einige Zugaben ein, die gerne gewährt wurden. Ein gelungener Abend. Vielen Dank dafür.«
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- »Toller Sound mit pfiffigen Texten.(...) ja, es gibt sie noch, die deutschsprachigen Interpreten. Und es macht richtig Spaß, zuzuhören. Tolle Musik und richtig witzige Texte.«
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- »Frivole Gute-Laune Musik mit dem gewissen Dreh...
- Intelligent-frivol-nachdenkliche Texte zu Beziehung und Lust aus der weiblichen Perspektive, inszeniert auf der wunderbaren Basis eines satt federnden Kontrabasses und eines stilsicheren Pianos. Gute Laune und Selbst-Wiedererkennen garantiert. Das Ganze unbedingt auch bühnentauglich, wie ich seit der CD-Präsentation weiß. Eignet sich prima auch als Geschenk für einen lieben Freund. Warm empfohlen!«
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- »Vom Stadtbummel zurück und CD in der Außentasche. Ab und Zu brauche ich das Weniger mehr als das Mehr. Und wenn man dann die Platte von lokalen Musikern kaufen kann, die man im letzten Jahr kennen und schätzen gelernt hat, dann ist das schon eine besondere Selbstbeschenkung. Neun deutsche Jazz-Perlen aus der Hand von Volker Rasch (Piano, Chor) fürs schmunzelnde Zwischendurch. Griffbereite Erfahrungen aus dem Alltag, gekonnt gesungen von Mano Kösters. Und Jan Kobrzinowski am Kontrabass als dritte Ergänzung zum Rundumschlag. Wie schön es doch sein kann, weit weg vom Mainstream, Musik, gemacht aus Überzeugung, zu entdecken. Empfehlung: 2 Mal kaufen. Eine für sich selbst, die andere an ausgewählte Lebenskenner.«
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- »Es ist ein Hörgenuss, ihrer Musik und den Texten zu lauschen, und ich hatte ein Lächeln im Gesicht. (...) Man soll ja immer das verschenken, was man selbst gern hätte.«